Dreieck groß

Schutzmann vor Ort für Wetzlar – ansprechbar und bürgernah

Polizeihauptkommissar Rafael Ludwig ist die Kontaktperson der Polizei in Wetzlar, die sich um Ihre Anliegen kümmert. Der Schutzmann vor Ort (SvO) steht für mehr Präsenz im öffentlichen Raum und mehr Ansprechbarkeit der Polizei. Um beständiger Ansprechpartner zu sein, ist Rafael Ludwig zu festen Bürgersprechstunden auf der Polizeistation Wetzlar und im Haus der Prävention in Wetzlar erreichbar.

Über sein Gesprächsangebot für Bürgerinnen und Bürger hinaus nimmt der Polizeihauptkommissar aktiv Kontakt zu Einzelhändlern, Schulen, Kindergärten, Vereinen, Altenheimen und anderen Institutionen auf und pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den kommunalen Behörden. Diese Vernetzung sowie die Begegnungen auf der Straße helfen der Polizei, die Sorgen der Menschen in Wetzlar aufzunehmen, wenn nötig zu handeln und dadurch das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken. „Die Polizei stellt sehr wohl fest, dass die Menschen ein Bedürfnis nach Sicherheit und einer bürgernahen und präsenten Polizei haben“, erklärt Rafael Ludwig und ermutigt: „Sollten Sie Gesprächsbedarf oder ein Anliegen haben, sprechen Sie mich bitte an!“

Rafael Ludwig befindet sich im Tagdienst und ist zu den nachfolgend genannten Geschäftszeiten, unter der aufgeführten Telefonnummer und E-Mail-Adresse erreichbar:

Polizeistation Wetzlar
Frankfurter Str. 61, 35578 Wetzlar
Tel.: 06441 / 918-500
SVO-PST-WZ.PPMH@polizei.hessen.de

Im Haus der Prävention:

Montag, Mittwoch und Donnerstag: 08.00 Uhr bis 15.00 Uhr

Freitag: 08.00 Uhr bis 13.30 Uhr

Bürgersprechstunde dienstags von 10.00 Uhr bis 15.30 Uhr

Kriminalpolizeiliche Beratung schützt vor Straftaten – kostenlos, individuell und objektiv

Mit einem wöchentlichen Termin bietet Kriminalhauptkommissar Jörg Schormann allen Bürgerinnen und Bürgern im Haus der Prävention Wetzlar eine Anlaufstelle an. Michel ist kriminalpolizeilicher Berater für den Lahn-Dill-Kreis und damit der Experte für Prävention. Interessierte erhalten fachkundige Beratungen, Hinweise und Tipps in allen Fragen der polizeilichen Vorbeugungsarbeit, insbesondere zu den Themen Schutz vor Einbrüchen oder zu anderen aktuell auftretenden Formen der Kriminalität. In den Räumen des Hauses der Prävention am Ludwig-Erk-Platz erwartet die Bürgerinnen und Bürger ein interessantes Angebot an geeigneten Sicherungseinrichtungen, die produktneutral und fachkundig erläutert werden. Darüber hinaus bietet der Kriminalhauptkommissar einen Vor-Ort-Service bei Interessierten zu Hause an. Nach einer Schwachstellenanalyse des Hauses oder der Wohnung führt Jörg Schormann den Besitzern sinnvolle Sicherungen der eigenen vier Wände auf.

Jörg Schormann freut sich auf einen Kontakt, sei es persönlich, telefonisch oder per E-Mail:

Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle im Lahn-Dill-Kreis Polizeistation Dillenburg
Hindenburgstraße 21
35683 Dillenburg
Tel.: 02771 / 907-122
Beratungsstelle.ppmh@polizei.hessen.de

Im Haus der Prävention Wetzlar
Ludwig-Erk-Platz 5
Donnerstag: 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr

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Mit Blaulicht in die Zukunft – Interessiert am Polizeiberuf?

Die Berufswahl ist eine Entscheidung fürs Leben. Wie soll der Beruf sein? Die Hauptkommissarinnen Kerstin Müller und Christiane Kruse-Schmidt geben Einblicke in den Polizeiberuf und stellen die Facetten der Polizei dar. Die Einstellungsberaterinnen informieren über Voraussetzungen, Bewerbungsverfahren, Eignungsauswahlverfahren und Inhalte und Ablauf des dualen Studiums bei der hessischen Polizei. Kerstin Müller und Christiane Kruse-Schmidt bieten individuelle Termine oder Info-Veranstaltungen im Haus der Prävention an.

Einstellungsberatung im Lahn-Dill-Kreis Polizeistation Dillenburg
Hindenburgstraße 21, 35683 Dillenburg
Polizeihauptkommissarin Kerstin Müller: 02771 / 907-123
Kriminalhauptkommissarin Christiane Kruse-Schmidt: 02771 / 907-124
Einstellungsberatung.ppmh@polizei.hessen.de

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Sicher! Dein Rad – Fahrradcodierung der Polizeistation Wetzlar

Die Mobilität mit dem Fahrrad, sowie mit dem E-Scooter hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Fahrräder und Roller mit Elektromotor-Unterstützung erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Motorunterstützung ermöglicht entspanntes Fahren, auch ältere Menschen unterstützt die Technik bei ihrer Mobilität. Doch die E-Bikes wie auch E-Scooter haben im wahrsten Sinne des Wortes „ihren Preis“. Nicht selten kostet die Fahrräder zwischen 3.000 bis 5.000 Euro. Die E-Scooter kosten zwischen 500 bis 1.000 Euro.

Effektiver Schutz vor Dieben: drei „goldene Regeln“ der Polizei!

Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, das Fahrrad effektiv und sinnvoll vor Dieben zu schützen. Die Polizei appelliert an die Radbesitzer:

  • Schließen sie Ihr Fahrrad oder E-Scooter stets mit einer geeigneten Sicherung an einem festen Gegenstand an – auch in Fahrradabstellräumen!

  • Lassen Sie Ihr Fahrrad oder E-Scooter codieren oder auf andere Weise dauerhaft individuell kennzeichnen!

  • Füllen Sie Ihren Fahrradpass sorgfältig aus und verwahren Sie ihn sicher in Ihren persönlichen Unterlagen!

Fahrradcodierung identifiziert den Besitzer – Termine unter www.polizei.hessen.de!

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizeistation Wetzlar bieten Fahrradbesitzern und E-Scooter Besitzern die kostenlose Codierung an. Häufig können aufgefundene Fahrräder und E-Scooter ihren Besitzern nicht zweifelsfrei zugeordnet oder der Diebstahl nicht nachgewiesen werden. Daher ist eine individuelle Kennzeichnung unverzichtbar.
Die Beamten versehen den Rahmen mit einem alphanumerischen Code, der verschlüsselt Informationen zum Besitzer des Fahrrades enthält. Fundämter und Polizeidienststellen „übersetzen“ diese Nummer, so dass das Rad eindeutig seinem rechtmäßigen Eigentümer zugeordnet werden kann.

Codiertermine im Haus der Prävention Wetzlar werden von der Polizei auf der Homepage www.polizei.hessen.de und über den regionalen Medien veröffentlicht.

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FAHRRADPASS-APP der Polizei – alle relevanten Daten im Smartphone parat!

Radfahrer, die im Besitz eines Smartphones sind, können auch die kostenlose FAHRRADPASS-App der Polizei, die es für iPhones und Android-Smartphones gibt, nutzen. Mit der App können alle relevanten Daten, die für eine Radidentifizierung wichtig sind, gespeichert werden. Dazu gehören: Angaben zum Radtyp, Hersteller und Modell, eine genaue Beschreibung des Rades und Fotos sowie natürlich die Rahmen- und Codiernummer. Praktisch ist, dass sich die Daten mehrerer Räder bei der App problemlos verwalten lassen.

Alle erfassten Daten können ausgedruckt oder per Mail im Textformat oder als PDF-Anhang verschickt werden, um sie beispielsweise im Notfall zeitnah an die Polizei oder den Versicherer weiterzuleiten. Hinzu kommt, dass der Besitzer des Fahrrades die Daten immer dabei hat.

Die FAHRRADPASS-App kann kostenlos im „App Store“ und bei „Google play“ heruntergeladen werden.